05.08.2014 – Angesichts der Überschwemmungen durch das Starkregenereignis am 28.07.2014 mehren sich die besorgten Fragen von Betroffenen nach den Ursachen und den Konsequenzen für die Stadt Hamm bzw. den Lippeverband.
Wir bitten daher um einen aktuellen Sachstandsbericht über Ursachen, Auswirkungen (auch finanzielle) und Konsequenzen für die künftige Abwasserbehandlung in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr.
Unter anderem sollten folgende Fragestellungen berücksichtigt werden:
a) Welche Gebiete in der Stadt Hamm wurden vom Starkregenereignis besonders betroffen? Welche planerischen/baulichen/hydraulischen Ursachen kann die Verwaltung aufgrund ihrer Auswertung hierzu anführen?
b) Welche städtischen Immobilien sind betroffen? Welche finanziellen Folgen hat dies für die Stadt Hamm?
c) Welche Bemessungsgrundlage wurde bisher beim Abwasserbeseitigungskonzept zugrunde gelegt? Hat es seit Aufstellung des ABK Anpassungen der Bemessungsgrundlage gegeben, v.a. aktuell vor dem Hintergrund der Diskussion um den Klimawandel und die Anpassung der Kommunen an die Klimafolgen (vgl. Handbuch „Stadtklima“ MUNLV 2010)?
d) Wie häufig werden die Gräben und Rigolen und Durchlässe zur Niederschlagsableitung gereinigt?
e) Gibt es Best-of Beispiele anderer Kommunen, die in Hamm bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels genutzt werden können?
f) Welche Konsequenzen zieht die Stadt Hamm aus diesem Schadensfall? Ist an eine Aktualisierung des Abwasserbeseitigungskonzepts gedacht – z.B. das Vorziehen der Maßnahmen „Hochwassersicherung Fuhrbach“ oder an die Herstellung von Notwasserwegen aufgrund einer Fließweg-Analyse?
Wir bitten daher um einen aktuellen Sachstandsbericht über Ursachen, Auswirkungen (auch finanzielle) und Konsequenzen für die künftige Abwasserbehandlung in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr.
Unter anderem sollten folgende Fragestellungen berücksichtigt werden:
a) Welche Gebiete in der Stadt Hamm wurden vom Starkregenereignis besonders betroffen? Welche planerischen/baulichen/hydraulischen Ursachen kann die Verwaltung aufgrund ihrer Auswertung hierzu anführen?
b) Welche städtischen Immobilien sind betroffen? Welche finanziellen Folgen hat dies für die Stadt Hamm?
c) Welche Bemessungsgrundlage wurde bisher beim Abwasserbeseitigungskonzept zugrunde gelegt? Hat es seit Aufstellung des ABK Anpassungen der Bemessungsgrundlage gegeben, v.a. aktuell vor dem Hintergrund der Diskussion um den Klimawandel und die Anpassung der Kommunen an die Klimafolgen (vgl. Handbuch „Stadtklima“ MUNLV 2010)?
d) Wie häufig werden die Gräben und Rigolen und Durchlässe zur Niederschlagsableitung gereinigt?
e) Gibt es Best-of Beispiele anderer Kommunen, die in Hamm bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels genutzt werden können?
f) Welche Konsequenzen zieht die Stadt Hamm aus diesem Schadensfall? Ist an eine Aktualisierung des Abwasserbeseitigungskonzepts gedacht – z.B. das Vorziehen der Maßnahmen „Hochwassersicherung Fuhrbach“ oder an die Herstellung von Notwasserwegen aufgrund einer Fließweg-Analyse?
Die Stellungnahme der Verwaltung samt Antrag findest du/finden Sie hier.