GRÜNER Arbeitskreis Kultur besucht Ausstellung „tRaum der WeisSheit“

„Im Kern geht es darum, etwas Neues in uns selbst zu entdecken und
dieses Etwas dann in die Welt zu bringen,
damit Andere es kennenlernen und genießen können.“ (heARTmood)

Kennenzulernen und zu entdecken gab es vieles beim Aussstellungsbesuch in der Stadthausgalerie des GRÜNEN Arbeitskreises Kultur. Grazyna Maniecka, Robert Szkudlarek und Rüdiger Brandt bilden das Trio heARTmood und standen den Arbeitskreismitgliedern Rede und Antwort zu ihrer Interpretation des Raumes, Traumes und der ungewöhnlichen dreidimensionalen Papierinstallation.

Die inspirierende Wirkung des Materials Papier konnten die Besucher erleben und wahrnehmen, welche Assoziationen sich einstellen, wie sich die Wirkung von Weiß ausbreitet und sich im Spiel mit Licht und Materialbeschaffenheit verändert.

Unterstützt wird die Installation von Pianomusik von Ludovico Einaudi, die im Hintergrund läuft.

Der GRÜNE Arbeitskreis Kultur bedankte sich bei Grazyna und Robert für die intensive Führung durch die Ausstellung. „Ich werde bestimmt noch einmal wiederkommen und die Ausstellung besuchen“, versprach Wolfgang Komo, Mitglied im Ausschuss für Kunst, Kultur und Städtepartnerschaft.

Wer sich ebenfalls auf den „tRAUM der WeisSheit“ einlassen möchte, hat noch bis zum 30.12.22 jeweils mittwochs und freitags von 15-18 Uhr sowie sonntags von 10 bis 18 Uhr Gelegenheit.

Der offene GRÜNE Arbeitskreis Kultur trifft sich regelmäßig zum Austausch über Themen rund um Kunst, Kultur und Städtepartnerschaft in unserer Stadt. Neben Gesprächen und Diskussionen stehen auch Besuche von  Kulturinstitutionen bzw. der informative Austausch mit den Einrichtungsleitungen auf dem Programm. Interessierte sind jederzeit herzlich eingeladen. Termine und Kontakt können über das Fraktionsbüro, Telefon 02381 17-3196, erfragt werden.

Ausstellung in der Stadthausgalerie "tRaum der WeisSheit"; Foto: A. Gallus
Der GRÜNE Arbeitskreis kultur in der Ausstellung "tRaum der WeisSheit"; Foto. A. Gallus
Spiel mit Materialbeschaffenheit und Lichteffekte; Foto: R. Szkudlarek
Künstler Robert Szkudlarek lädt ein, sich intensiv auf die Installation einzulassen; Foto: A. Gallus
Wolfgang Komo im Gespräch mit Künstlerin Grazyna Maniecka; Foto: R. Szkudlarek