„Die Panikmache der Linken in Hamm nervt!“, kommentiert Ratsherr Karsten Weymann (GRÜNE) die Berichterstattung im WA zu – nach Ansicht der Linken – drohenden Stromsperren in Hamm. Die Stadtwerke Hamm und auch die Koalitionäre im Rathaus werden sehr darauf achten, dass es zu keinen sozialen Verwerfungen kommt, so Weymann als Vorsitzender des Sozial- und Gesundheitsausschusses. Allen Beteiligten sei klar, dass es zu keinen zusätzlichen Stromsperren in Hamm kommen darf.

Die Menschen und Familien, die diesbezüglich Probleme bekommen, sollen sich frühzeitig mit den Stadtwerken in Verbindung setzen, bittet Weymann um Mithilfe der Betroffenen. Auch die Mitarbeiter im Kommunalen JobCenter und im Sozialamt der Stadt Hamm seien hierfür sensibilisiert.

„Die derzeitige Krise darf nicht klein geredet werden, aber auch nicht für parteipolitische Polemik missbraucht werden“, so Weymanns Appell an die Opposition.

Alle demokratischen Parteien sollten dafür sorgen, die Menschen nicht weiter zu verunsichern, sondern sich bemühen, vernünftige Entscheidungen zu treffen, um Notlagen zu vermeiden.

„In Hamm braucht niemand Angst zu haben, dass auf Grund der gestiegenen Energiepreise der Gashahn abgedreht wird“, sichert Weymann zu.

Er begrüßt ausdrücklich die klare, eindeutige Stellungnahme der Pressesprecherin der Stadtwerke Hamm, Cornelia Helm.