26.08.2015 – 250.000 Euro fürs mobile Lernen

17 Schulen möchten jetzt iPads.
Die Stadt investiert 250.000 €, die Schulen tragen davon einen Eigenanteil in Höfe von 95.000 € . Etwas weiter im Artikel steht dann noch, „Weil die finanziellen Möglichkeiten der Stadt begrenzt sind, fordert Dezernent Markus Kreuz einen prozentualen Anteil des schulscharfen Investitionsvolumens als Eigentanteil“.
Frage hierzu:

  • Wie hoch ist der geforderte prozentuale Anteil, der anscheinend pauschal erhoben wird?
  • Welchen Betrag konkret bringt jede einzelne Schule auf.

Die Schulen mussten laut WA Artikel ein Konzept entwickeln und einen Finanzierungsplan vorlegen.
Frage:

  • Kann das jeweilige Konzept und der Finanzierungsplan dem Schulausschluss zur Information gegeben werden? Elektronische Übermittlung reicht natürlich…

Es sind keine Gymnasien und Berufskollegs unter den Antragstellern.
Frage:

  • Läßt sich aus der Tatsache, dass Gymnasien und Berufskollegs unter den Antragstellern fehlen, ableiten, dass an Gymnasium und Berufskollegs der Einsatz von Tablets als nicht sinnvoll angesehen wird?
  • Welche Gründe gibt es ggf. sonst?

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