Lange zieht sich die ungeklärte Situation für Westfalia Rhynern bereits hin. Gut zu wissen, dass es zielorientierte Gespräche zwischen Verein und der Stadt über „Papenloh“ und „Tünner Berg“ gibt. Auch wenn nicht erkennbar ist, was substantiell eine „kleinere Lösung“ (siehe WA) für den Verein sein könnte, ist sicherlich jeder sachlich orientierte Lösungsansatz erst einmal besser als die derzeitige Situation zu belassen. Wobei die Belange der Spieler, des Vereins, aber auch der Nachbarschaft als Maßstab gelten müssen. Die zeitliche Nähe zu den anstehenden Haushaltsplanberatungen, auf die der Kämmerer hinweist, sollte als ein Katalysator in den Gesprächen zur Ergebnisfindung verstanden werden.
In der Märzsitzung der Bezirksvertretung Hamm-Rhynern war einvernehmlich ein Zeitfenster für die angesprochene Machbarkeitsstudie zur „Stadionfrage in Hamm“ gefunden worden, deren Resultate, auch aus Kostengründen, in diesem Zusammenhang eine wesentliche Bedeutung haben.