25.10.2014 – Die GRÜNEN in Hamm-Mitte haben mit ihrer Anfrage zur Zukunft des Lehrschwimmbeckens an der ehemaligen Harkortschule die Diskussion um die Modernisierung und Sanierung aller dreizehn Kleinschwimmbecken in Rollen gebracht.
Sie fordern deshalb, dass das von der Verwaltung angekündigte Konzept rechtzeitig vor den anstehenden Haushaltsplanberatungen von der Verwaltung vorgelegt wird. „Erst mal brauchen wir einen ungeschminkten Blick auf den tatsächlichen Zustand und Sanierungsbedarf der Schwimmbecken“, setzt Künzel klare Prioritäten. Danach sei sachlich und fachlich zu entscheiden, wer die Kosten tragen kann, um das bisherige Angebot zu erhalten und zu gewährleisten, dass die bisherige flächendeckende, dezentrale Versorgung und das bisherige Flächenangebot gesichert ist und bleibt.
Die GRÜNEN haben jahrelang immer wieder im Schul- und Sportausschuss das fehlende Konzept eingefordert. „Die Stadt hat bewusst auf Zeit gespielt und so diesen unsäglichen Sanierungsstau verursacht“, sieht Künzel als Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss eindeutig die Verantwortung beim Oberbürgermeister und seiner Regierung.
Es mache weder Sinn, schon vorab die Stadtwerke als städtische Tochter in die Pflicht zu nehmen, um lästige Kosten von der Stadt abzuwälzen, um eine weiße Weste, sprich einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren zu können – wie sich dies der Oberbürgermeister wünscht. Noch macht die Forderung von Pro Hamm Sinn, die Bäder bei der Stadt zu belassen.
„Wie die Kuh vom Eis geholt werden kann, sollte gemeinschaftlich, offen und transparent diskutiert werden – auf Basis der Zustandsanalyse und dem Sanierungsbedarf und gemeinsam mit den Betroffenen“, schlägt Künzel vor, gemeinsam nach einem gangbaren Weg zu suchen.
Sie fordern deshalb, dass das von der Verwaltung angekündigte Konzept rechtzeitig vor den anstehenden Haushaltsplanberatungen von der Verwaltung vorgelegt wird. „Erst mal brauchen wir einen ungeschminkten Blick auf den tatsächlichen Zustand und Sanierungsbedarf der Schwimmbecken“, setzt Künzel klare Prioritäten. Danach sei sachlich und fachlich zu entscheiden, wer die Kosten tragen kann, um das bisherige Angebot zu erhalten und zu gewährleisten, dass die bisherige flächendeckende, dezentrale Versorgung und das bisherige Flächenangebot gesichert ist und bleibt.
Die GRÜNEN haben jahrelang immer wieder im Schul- und Sportausschuss das fehlende Konzept eingefordert. „Die Stadt hat bewusst auf Zeit gespielt und so diesen unsäglichen Sanierungsstau verursacht“, sieht Künzel als Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss eindeutig die Verantwortung beim Oberbürgermeister und seiner Regierung.
Es mache weder Sinn, schon vorab die Stadtwerke als städtische Tochter in die Pflicht zu nehmen, um lästige Kosten von der Stadt abzuwälzen, um eine weiße Weste, sprich einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren zu können – wie sich dies der Oberbürgermeister wünscht. Noch macht die Forderung von Pro Hamm Sinn, die Bäder bei der Stadt zu belassen.
„Wie die Kuh vom Eis geholt werden kann, sollte gemeinschaftlich, offen und transparent diskutiert werden – auf Basis der Zustandsanalyse und dem Sanierungsbedarf und gemeinsam mit den Betroffenen“, schlägt Künzel vor, gemeinsam nach einem gangbaren Weg zu suchen.