Katharina Dröge, seit Dezember 2021 neben Britta Haßelmann Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, besuchte während der parlamentarischen Pause Hamm. Die Politikerin beschäftigt sich mit einer großen Spannweite wirtschaftspolitischer Themen. Bei ihrem Aufenthalt in Hamm stand ein Besuch der lokalen Presse auf dem Programm, ein Informationsgespräch mit Vertretern der Grünen Fraktion und schließlich ein Austausch mit interessierten Mitgliedern.
Dem Westfälischen Anzeiger und den Redakteuren von Radio Radio Lippe Welle Hamm stand Katharina in einem Interview Rede und Antwort zu aktuellen politischen Themen.
Anschließender Programmpunkt war der Besuch im Fraktionsbüro an der Südstraße. Hier kam sie mit dem Fraktionsvorsitzenden Reinhard Merschhaus, der Ratsfrau und Sprecherin des Hammer Kreisverbandes Christina Boettcher und Umweltdezernent Volker Burgard zu einem Austausch über Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit zusammen und informierte sich über die neu gegründeten KlimaAgentur Hamm. Jan Karwatzki stellte Leistungen und Angebote der Beratungsagentur vor, deren Zielgruppe Politik und Verwaltung, Unternehmen und Bürger:innen sind. Die Agentur berät zu den Handlungsfeldern Bauen, Mobilität und erneuerbare Energien. Ebenso wichtige Aufgaben sind Bildungsangebote, Netzwerke aufbauen und die Bereiche Innovation und Forschung. Katharina Dröge interessierten vor allem die Schwerpunkte der Beratungsleistungen vor dem Hintergrund steigender Einergiepreise, die Segmente Baustoffe und Recycling und das Thema Umstieg auf erneuerbare Energien.
Anschließend gab Katharina Dröge interessierten Mitgliedern der GRÜNEN in Hamm im R-Café am Kanalufer Einblicke in die politische Arbeit auf Bundesebene. Christina Boettcher zog ein positives Fazit „Wir haben Katharina als nahbare Politikerin erlebt. Die Themen Energiekrise und erneuerbare Energien waren schwerpunktmäßig der Fokus in unseren heutigen Diskussionen. Raus aus russischer Abhängigkeit vom Gas geht nur durch massive Anstrengungen. Die Errichtung kommunaler Wärmenetze wird ein wesentlicher Baustein dazu sein.“
