Anja Ribbert, Ratsfrau und Mitglied im Integrationsrat und Christiane Stalleicken, Mitglied im Ausschuss für Gleichstellung und Vielfalt begrüßen, dass nach der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch Oberbürgermeister Marc Herter der Ratsbeschluss 0466/21 inzwischen umgesetzt wurde.
Ziel der Charta der Vielfalt ist es, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden geschaffen wird. Alter, ethnische Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtliche Identität, körperliche und geistige Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexuelle Orientierung und soziale Herkunft sollen dabei keine Rolle spielen.
Die Stadt Hamm hat sich auf den Weg gemacht, in einem aktuellen Kultur- und Werteprozess „Offen.Klar.Wertschätzend. Auf dem Weg zu einem neuen Miteinander“ ein Wertefundament für die Stadtverwaltung mit allen ihren Beschäftigten zu formulieren. „Der angestoßene Werteprozess setzt auf Partizipation und nimmt alle Mitarbeiter:innen dabei mit“, ist sich Anja Ribbert sicher, dass hier bereits Vielfalt der Stadtverwaltung abgebildet wird. Und Christiane Stalleicken ergänzt „Mit der gemeinsamen Entwicklung einer modernen Unternehmenskultur ist der Prozess nicht abgeschlossen. Es werden dann konkrete Maßnahmen folgen müssen, die im Einklang mit den Zielen der Charta der Vielfalt im Arbeitsalltag umgesetzt werden.“