Keine Nuklearförderung durch EU! Keine Atommülltransporte durch Hamm! Keine russische Beteiligung an Atomfabriken in der BRD! Die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm, Hamm gegen Atom, das Klimabündnis Hamm und das Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung (FUgE) laden ein zur Mahnwache in Hamm auf dem Marktplatz an der Pauluskirche am Freitag, 11. März 2022 von 17 Uhr...Read More
Der Rat der Stadt Hamm kam am 1. März zu einer Sondersitzung zusammen. Auf Anregung des Klimabündnisses Hamm reichte die GRÜNE Ratsfraktion per Dringlichkeit den Antrag „Resolution des Rates: Keine Urantransporte nach Russland (über das Stadtgebiet von Hamm)“ aufgrund der aktuellen Russland-Ukraine-Krise ein. Der Antrag wurde mehrheitlich beschlossen. Ein weiterer Schritt in eine atomfreie Zukunft...Read More
Zur Antwort der Landesregierung auf unsere Große Anfrage „Die Atomwirtschaft in NRW: Bedeutung und Aktivitäten“ erklärt Wibke Brems, stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin für Anti-Atompolitik der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW: „Vom nahenden Atomausstieg ist in NRW kaum etwas zu sehen. Die Antwort der Landesregierung zeigt, dass viele Fragen zum Umgang mit den strahlenden Hinterlassenschaften immer noch ungeklärt...Read More
GRÜNE unterstützen die Mahnwache gegen den Atommülltransport durch Hamm Zeit: Montag, der 22. Juni 2020, ab 14.30 Uhr Ort: Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof Hamm Nächsten Montag findet erneut ein Atommülltransport von Gronau über Hamm nach Russland statt. Der Uranzug wird voraussichtlich 600 t radioaktives und hochgiftiges Uranhexafluorid (UF6) transportieren, die in Russland in der Atomanlage...Read More
Vor 13 Jahren haben die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm und die GRÜNE Ratsfraktion Fragen zur Gefahrenabwehr der Uranhexaflorid (UF-6-) – Transporte durch Hamm gestellt. In Zeiten der Coronavirus-Pandemie, in der sich die Krankenhäuser besonderen Herausforderungen konfrontiert sehen, finden dennoch seit Wochen immer wieder Atomtransporte von der Urananreicherungsanlage URENCO in Gronau über Hamm Richtung Rotterdam statt. Umweltschützer...Read More