Emissionsfrei, leise, effizient und klimaschonend in Hamm unterwegs sein!

Dazu brauchen wir sichere und komfortable Fahrradwege und -routen. Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn der Ausbau von Fahrradstraßen, die Sanierung von Radwegen und eine Neuaufteilung des Verkehrsraumes zügig angegangen wird. Neben der Stärkung des ÖPNV ist der Ausbau des Radverkehrs der zentrale Baustein für den multimodalen Verkehr. Und ganz nebenbei tut man noch etwas für die eigene Gesundheit.

Hamm präsentiert sich leider noch an vielen Stellen als Stadt für Autofahrer: zugeparkte Gehwege, Linksabbiegerspuren führen Autos in Fahrradstraßen, unzureichende weil zu kleine oder teilweise verdeckte Beschilderung: es gibt in Hamm noch viel zu tun, wenn die Verkehrswende gelingen und der Anteil an Fahrradfahren und Fußgängern am Verkehr gesteigert werden soll. Fraktionsvorsitzender Reinhard Merschhaus: „Wir werden nicht lockerlassen und auf die Durchsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele mit unseren Partnern drängen.“

Frationsvorsitzender Reinhard Merschhaus drängt auf eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur für Fußgänger und Fahrradfahrer

 

Genug Platz für Autos – aber für Fußgänger und Radfahrer wird es eng auf der Alleestraße

 

Potentielle Gefahrensituation für Radfahrer. Eingeklemmt zwischen parkendem Auto (sich plötzlich öffnende Autotür) und LKW

 

Autofahrer werden durch Linksabbigespur auf der Alleestraße direkt in die Fahrradstraße (Grünstraße) geleitet.

 

Parkende Autos auf der Grünstraße – kein Durchkommen für Personen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen

 

Die Kennzeichnung der Fahrradstraße im Einmündungsbereich der Heithofer Alle ist zu klein, die Schilder sind teilweise beschattet.