Die Stelen zur Stadtgeschichte sind ein Erfolgskonzept in Hamm. Das Projekt „Stelen zur Stadtgeschichte“ besteht seit 2014 und soll bedeutende Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte im öffentlichen Raum zugänglich machen. Gerade im Hinblick auf das bevorstehende Stadtjubiläum „800 Jahre Stadt Hamm“ im Jahr 2026 ist es wichtig, ein niederschwelliges Angebot über die Stadtgeschichte im öffentlichen Raum zu präsentieren. Dies soll nach seiner Fertigstellung einen Rundgang zu den bedeutendsten geschichtlich relevanten Orten im Stadtgebiet ermöglichen. Das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt des Hammer Geschichtsverein e.V. und der Stadt Hamm wird auch in den Haushaltsjahren 2024/25 weitergehen, die Mittel in Höhe von insgesamt 20.000 € werden von SPD, GRÜNEN und FDP gemeinsam beantragt.
„Damit wird der Grundsatzbeschluss aus 2022 zu den historischen Stelen vollumfänglich bis 2026 umgesetzt“, freuen sich Christina Boettcher (GRÜNE), Monika Simshäuser (SPD) und Edda Breski (FDP) beim Pressetermin. Die drei Politikerinnen loben den hohen personellen und engagierten Einsatz des Stadtarchivs, des Triefbauamtes und des Hammer Geschichtsvereins.
Wolfgang Komo (GRÜNE) war aus persönlichen Gründen verhindert.